a

HSG Twistetal – HSG Fuldatal/Wolfsanger

Warum nicht – alles ist möglich!

 

Zum Gegner:

Mit der HSG Fuldatal/Wolfsanger kommt einer der Favoriten auf die Meisterschaft zu uns in die „Hölle des Nordens“.

Dieser Rolle ist die Mannschaft von Hazim Presic bisher auch gerecht geworden. Lediglich gegen Großenlüder verlor man mit 34:35.

Fuldatal hat die letzten Jahre eine kontinuierliche Entwicklung genommen und sich stets gezielt verstärkt. So ist Neuzugang, Marian Seibert, von der HSG Baunatal mit 36 Toren der Hauptschütze. Es folgt mit Adrian Rudolph der Linksaußen des Teams, der die Hauptstärke der Mannschaft verkörpert – den Tempogegenstoß. Wohl kaum eine Mannschaft spielt ihn so konsequent wie Fuldatal. Als Grundlage stützen sie sich auf eine aggressive Abwehr , bei der sie auf die Erfahrung von Sven Hinz im Mittelbereich vertrauen. Und auch im Angriff ist unser Gegner mit allen Wassern gewaschen und spielt einen kompromisslosen Tempohandball mit einem sehr guten Parallelstoß.

 

Frage: Sollen wir denn da überhaupt noch antreten?

Antwort: Warum nicht – alles ist möglich!

 

Was so ein bisschen klingt wie das Pfeifen im dunklen Keller, ist aber mehr als ernst gemeint. Diese Überzeugung haben wir. Denn eines hat die bisherige Saison gezeigt: An guten Tagen kann jede Mannschaft jeden in dieser Liga schlagen. Jedoch braucht man den GLAUBEN daran und den WILLEN dies umzusetzen.

 

Auch wenn es die Ergebnisse nicht widerspiegeln: In den bisherigen Spielen hatten wir sehr viele gute Phasen. Zudem hatten wir immer wieder Spielern, die sehr gute Leistungen gezeigt haben. Was uns aber gefehlt hat, ist eine Konstanz in unserem Spiel. Zu stark sind unsere Schwankungen da noch. Dies ist bei einem jungen Team allzu verständlich und im Moment müssen wir vielleicht mit kleinen Entwicklungsschritten zufrieden sein. Andererseits verzeiht diese Liga keine längeren „Aussetzer“, denn dann ist das Spiel meist weg.

Aber die Mannschaft hat auch beim Sieg gegen Rotenburg gezeigt, dass sie nach Niederlagen wieder aufstehen kann.

Es wirkt zwar bei der „ruhigen Truppe“ nach außen nicht immer so, aber eines kann man den Jungs nicht absprechen, dass sie nicht bis zum Schluss kämpfen und alles probieren.

 

Dies ist genau das, was wir gegen Fuldatal erwarten und dann wollen wir mal sehen, was am Ende herausspringt!

 

Alles ist möglich! Wenn der Glaube und der Wille da sind!

Gemeinsam mit euch! Und dann brennt die Hölle!