HSG Twistetal – HSG Wesertal
Blick nach vorn – Keine Worte sondern Taten sind gefragt!
Wie geht man mit Niederlagen um?
Dass ist ja immer eine der Kardinalfragen, wenn man sich (k)eine Niederlage erlauben kann. So geschehen nach dem 28:30 in Bettenhausen. Aber so wie unsere Jungs es gemacht haben, ist es wohl in unser Situation der beste Weg! Wir haben kurz die Dinge analysiert, die nicht gut gelaufen sind und dann den Blick nach vorn gerichtet.
In Bettenhausen haben wir nicht unsere beste Leistung abgerufen. Vor allem in der Abwehr waren wir nicht gut genug. Es war das zweite Spiel in dieser Saison, in dem wir 30 oder mehr Tore gefangen haben. Beide Spiele gingen verloren. Das zweite Spiel war die Klatsche, die wir uns in Wesertal eingefangen haben. Dies zeigt nun auch die schwere der heutigen Aufgabe. Gerade in der Anfangsphase waren wir in Oedelsheim nicht richtig auf dem Platz. Nach 12 Minuten war das Spiel beim 2:11 schon gegessen. Auch in Bettenhausen hat uns in der Anfangsphase die nötige Aggressivität in der Abwehr gefehlt. Der Wille war wohl da, aber wir haben ihn nicht gezeigt.
Dass ist es, was uns in den beiden letzten Partien auszeichnen muss:
Den absoluten Wille auch nach außen hin zu demonstrieren.
Vor allem in der Abwehr müssen wir wieder präsenter sein und das gegnerische Spiel mehr (zer-)stören. Allen Unwägbarkeiten trotzen zu wollen.
„Do or die“
Recht martialisch, aber dieser Spruch aus dem amerikanischen Sport, bringt es auf den Punkt. Jetzt zählen nur noch Siege. Das wollen die Jungs aber auch und die Unterstützung von außen wird uns dabei helfen, um unser Ziel zu erreichen.
Gemeinsam packen wir es!