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TSV Vellmar – HSG Twistetal 39:24 (19:10)

HSG Twistetal kämpft tapfer, unterliegt jedoch dem TSV Vellmar deutlich

 

Vellmar – In einem intensiven Spiel gegen den Tabellenführer TSV Vellmar zeigte die HSG Twistetal Kampfgeist und Einsatzbereitschaft, musste sich jedoch am Ende deutlich mit einem Endstand von 24:39 geschlagen geben.

Von Beginn an war klar, dass es kein leichtes Spiel gegen den Spitzenreiter werden würde. Der TSV konnte mit einem Sieg gegen die HSG einen großen Schritt Richtung Oberliga-Aufstieg machen. Trotzdem hielten die Gäste aus Twistetal in der ersten Phase sehr gut Paroli. Eine herausragende Leistung zeigte in dieser Phase Torwart Manuel Schmidt, der zahlreiche starke Paraden hatte und seiner Mannschaft wichtige Rückendeckung gab.

Einen weiteren positiven Eindruck hinterließ Luca Meier, der erstmalig auf der Rückraum-Linken Position eingesetzt wurde und den TSV durch erfolgreiche Abschlüsse aus der zweiten Reihe vor Herausforderungen stellte. Trotzdem fanden die Jungs aus Vellmar immer wieder Lücken in der TwistetalerAbwehr.

Die Überlegenheit des TSV Vellmar wurde aber erst ab der zehnten Minute deutlich sichtbar, als die HSG Twistetal den Anschluss gänzlich zu verlieren schien. Trotz eines starken Starts und einigen erfolgreichen Toren, konnte die HSG Twistetal dem Druck der Vellmarer Mannschaft nicht standhalten. Die Führung des Tabellenführers wurde kontinuierlich ausgebaut, während die Twistetaler zunehmend Schwierigkeiten hatten, ihre Angriffe erfolgreich abzuschließen und die Verteidigung zu stabilisieren. Einfache Kreuzungen und schnelles Passspiel ließ die Mannschaft um Trainer Steffen Fingerhut in der Abwehr alt aussehen.

Am Ende war ein 15-Tore Rückstand zu hoch, aber trotzdem verdient. Nächsten Wochenende kann der TSV Vellmar seinen Oberliga-Aufstieg perfekt machen.
Die HSG spielt am kommenden Wochenende um 19:15 in der Mehrzweckhalle in Mühlhausen gegen den VFL Wanfried. Mit eurer Unterstützung können wir die Osthessen vor heimischer Kulisse schlagen.
Wir freuen uns drauf.

Bis dann

 

 

Luca 6, Jakob 5, Uwe 3, Michi 3, Maxim 2, Torben 2, Andre 1, Tobi 1, Nils 1